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Der goldene Herbst bahnt sich an und Sie möchten den Laubmassen endlich nicht mehr mit Besen und Rechen begegnen müssen? Absolut nachvollziehbar! Jeder kennt die Problematik mit den massenhaft von Bäumen fallenden Blättern, die darauf warten beseitigt zu werden. So schön der Herbst auch sein mag, auf diesen Teil würden wir doch am liebsten alle verzichten – ein Haufen Arbeit.
Abhilfe schafft hier ein Laubsauger oder ein Laubbläser! Mit einem solchen Helfer ist es möglich den Garten ohne große Anstrengung und völlig unkompliziert vom lästigen Laub zu befreien, ohne dass diese Arbeit zu einer Strafarbeit wird.
Ab etwa Ende September fallen die ersten Blätter von den Bäumen, und ehe man sich versieht, ist die gesamte Rasenfläche von Laub bedeckt. Die Problematik hierbei ist, dass das Laub dem Rasen neben dem Sonnenlicht, auch den Sauerstoff vorenthält. Beides sind sehr essenzielle Dinge, die der Rasen benötigt um vital zu bleiben. Bleibt das Laub zu lange liegen, wird der Rasen im nächsten Frühling wohl nicht mehr in seiner vollen grünen Pracht zu sehen sein, sondern in einem unschönen Braunton.
Ein noch viel heikleres Problem stellt das Laub in Verbindung mit Wasser auf den Gehwegen dar. Diese Kombination ist wie Seife auf Fliesenböden und damit unglaublich gefährlich. Neben Ihrer eigenen Gesundheit, gefährdet auf dem Gehweg liegendes Laub auch Ihren Geldbeutel, wenn der Gehweg nicht ordnungsgemäß gesäubert wurde und sich eine fremde Person auf diesem verletzt.
Aus diesen und unzähligen weiteren Gründen sind Laubbläser und Laubsauger gern gesehene Helfer, die in keinem Haushalt fehlen sollten. Allein die beiden Punkte der immensen Arbeitserleichterung und der Zeitersparnis sind hierfür Grund genug, oder nicht?
Spätestens jetzt stellen sich eine Menge Fragen:
Laubbläser, Laubsauger oder ein Kombigerät aus beiden? Ein benzin- , elektro- oder akkubetriebener Laubbläser? Welches Gerät ist das für mich passendere? Welche Geräte sind leistungsstärker als andere? Wie ist die Handhabung der jeweiligen Geräte? Was ist beim Kauf zu beachten? Wie wird ein Laubbläser wirklich effektiv genutzt? …
Diese Liste ist nur ein kleiner Auszug der Fragen, die aufkommen wenn man auf der Suche nach dem richtigen Gerät ist. Auf dieser Seite möchten wir, mit Hilfe unserer Vergleiche und Artikel, sämtliche Fragen rund um diese Thematiken beantworten, um Ihnen so den Weg zu Ihrem eigenen Laubbläser zu erleichtern.
Andere Synonyme für Laubbläser: Laubgebläse und Laubpuster!
* Preis wurde zuletzt am 2. Dezember 2019 um 17:45 Uhr aktualisiert Der Bestseller unter den Laubbläsern
Typ Benzin Laubbläser Marke Makita Leistung 810 Watt Gewicht 4,4 kg Tankgröße 520 ml Gebläsegeschwindigkeit Bis zu 230 Km/h Produktabmessungen 23,5 x 92 x 34 cm Lautstärke 103,7 dB
Grundsätzlich bringt das Arbeiten mit einem Laubbläser eine massive Arbeitserleichterung und immense Zeitersparnis mit sich. Diese Attribute machen solche Geräte zu einem mehr als hilfreichen Mittel für effektives Entfernen von Laub. Einzig und allein die Lautstärke der Geräte kann als negativer Punkt genannt werden. Doch sind die Hersteller sehr bedacht, die Geräte immer leiser zu konstruieren, sodass sich im Laufe der letzten Jahre in diesem Bereich eine deutliche Verbesserung eingestellt hat.
Der große Vorteil eines Laubbläsers gegenüber einem Laubsauger, ist die geringe Störanfälligkeit. Sie können keine Steine, kleine Tiere oder ähnliches einsaugen (und besitzen kein Mahlwerk, welches dadurch beschädigt werden könnte. Ebenfalls kommt ihm die Einfachheit der Konstruktion zugute, die zusätzlich die Langlebigkeit unterstützt.
Die erste und wichtigste Entscheidung die getroffen werden sollte, ist die Frage nach der Betriebsart. Für große Grundstücke eignet sich vorrangig ein Benzin-Laubbläser. Dieser überzeugt durch seine Leistungsstärke, ist aber vergleichsweise lauter und daher eher weniger für den städtischen Wohnbereich geeignet. Daher nutzen viele Hausbesitzer gerne den Elektro-Laubbläser. Dieser ist durch die Länge des Kabels jedoch in seinem Arbeitsbereich eingeschränkt und demnach nicht perfekt für verwinkelte Grundstücke. In diesem Fall wäre ein Akku-Laubbläser die optimale Variante.
Nachfolgend werden die unterschiedlichen Laubbläser mit deren Vor- und Nachteilen betrachtet.
Bei der Auswahl des für sie passenden Laubbläsers, sind die maximale Gebläsegeschwindigkeit, das Gewicht, die Betriebsart (Elektro, Akku, Benzin) und die Handhabung von essenzieller Bedeutung.
Die Gebläsegeschwindigkeit wird in km/h angegeben und sollte für ein ordentliches Arbeitsergebnis mindestens 200 km/h betragen.
Das Gewicht ist absolut nutzerabhängig. Ältere Menschen und Frauen arbeiten in der Regel lieber mit leichten Geräten. Männer hingegen arbeiten vorrangig mit schwereren Laubgebläsen. Natürlich sind dies nur Beispiele, die den Sachverhalt näher bringen und niemanden diskriminieren sollen. Längeres Arbeiten mit einem schweren Gerät ist natürlich ermüdender, als längeres Arbeiten mit einem leichten. Sie selbst sollten wissen, was Sie bevorzugen und womit sie zurechtkommen.
Auch die Betriebsart ist in erster Linie Geschmacksache und natürlich abhängig von der Größe und der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Areals. Um diesbezüglich eine Entscheidung zu fällen, könnten Ihnen unsere Artikel und Vergleiche behilflich sein.
Auch die Handhabung ist so individuell wie der Geschmack jeden Nutzers. Es gibt Laubgebläse in allen erdenklichen Formen und Größen. Einige Laubbläser sind zur Lastenverteilung mit einem Tragegurt ausgerüstet, andere wiederum sind fahrbar.
Generell gilt, dass ein Benzin-Laubbläser aufgrund der höheren Leistung teurer in der Anschaffung ist als andere Laubbläser. Einfache Akku-Laubbläser mit nur einem Akku sind oft schon ab 50 € erhältlich. Einfache Elektro-Laubbläser von unbekannten Herstellern sind oftmals noch kostengünstiger zu erwerben. Benzin-Laubbläser hingegen sind in der Regel erst ab etwa 100 € zu erwerben. Hier sollte jedoch beachtet werden, dass kostengünstige Geräte eine viel schlechtere Qualität und vor allem eine um einiges schlechtere Leistung gegenüber den teuren Modellen aufweisen. Auch wenn es eine alte Floskel ist, hier trifft sie absolut zu – wer günstig kauft, der kauft doppelt!